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- Warum lautet der Titel jetzt "www.rhein-main-bus.com"?

Haben Sie es bemerkt? Seit 2009 war diese Seite als "RHEIN-MAIN-BUS.de.VU", auf entsprechenden Bilden später sogar mit dem Zusatz "...kommt gut an!", betitelt. All dies sollte eine enge Beziehung zur damaligen Verkehrsgesellschaft mbH Untermain (VU) zum Ausdruck bringen, und ein Denkmal bahnbushistorischen Erbes im Internet setzen.

Nun gibt es aber von einem "Denkmal" in der Regel nichts mehr neues zu berichten, weshalb es Anliegen war, die bisherigen Inhalte zwar in Form eines Archives "zu konservieren". Auch das Design und die verwendeten Farben erinnern bewusst an den modernen DB-Busverkehr ab Epoche V.

 

Neben den erhaltenswerten Dingen stellte sich aber natürlich auch die Frage, wie sich die "neue Seite" künftig positionieren sollte, nach Themen und aktuellen Inhalten, die Besucher ansprechen und interessieren. Hierbei wurde recht bald die folgende Schlussfolgerung aufgeworfen: "Die Seite soll (noch) nutzerfreundlicher ("nützlicher") ausgerichtet sein (-> Anspruch); wer Fotos [von Bussen] ansieht, interessiert sich auch für das Fotografieren [von Bussen] (-> neuer Ansatz)." Mehr zu den neuen Inhalten im dritten Absatz unter "Was ist neu... ?".

 

Da die "VU" künftig also nicht mehr zentraler Gegenstand der Seite sein würde, war es nur konsequent, diesem Umstand auch mit einer entsprechenden Änderung in der URL Rechnung zu tragen: Von der umständlichen und langen Subdomain "...de.VU" hin zum einfachen "www.rhein-main-bus.com"!

- Warum "DEPOT"?

Jede Homepage verfügt i.d.R. über eine sog. "Home"-Seite, hier "landet" man zuerst, nachdem man z.B. in der Browserzeile die URL eingegeben und aufgerufen hat. Von dieser Seite hat man gewöhnlich zudem den Überblick über das gesamte Angebot der entsprechenden Online-Präsenz, und man kehrt während des Besuchs u.U. mehrfach auf diese Seite zurück, um sich neu zu orientieren. Man kann also durchaus von einer "Basis" innerhalb des jeweiligen Internet-Angebots sprechen, welche zentrale Funktionen übernimmt.

Für Omnibusse (welche im Fokus dieser Seite stehen) erfüllen üblicherweise Betriebshöfe bzw. "Fahrzeug-Basen" diese für einen möglichst störungsfreien Betrieb unerlässlichen Dienste. Bei vielen deutschen Betrieben, erst recht im internationalen Sprachgebrauch, ist hierfür der Begriff des "Depots" sehr umgänglich. Daher lag es nahe, dieser Analogie in der Funktionalität durch die entsprechende Begriffswahl "Depot" für die "Home"-Seite Rechnung zu tragen. 

- Was ist neu und künftig geplant?

Als neues zentrales Element der "DEPOT"-Seite wird künftig der Blog dienen: Er kann ohne großen logistischen Aufwand aktualisiert werden, und soll sich damit auch schneller und öfter als bislang die Titelseite ändern. Hier sollen idealerweise auch Schnappschüsse Eingang finden und "von unterwegs" berichtet werden.

Für das Thema "Bus-Photographie" wurde bereits eine neue Rubrik eingerichtet: Sie soll künftig zum zentralen Bestandteil dieser Seite werden, und erste redaktionelle Inhalte sind bereits vorhanden!

Auch dem Bereich "Omnibus-Modelle" soll künftig größere Aufmerksamkeit zukommen. Da es wahrscheinlich keinen Bus-Fan ohne einen eigenen Miniatur-Fuhrpark gibt, ist auch dies ein sehr interessantes und ggf. ausbaufähiges Thema.  

Neues und Altes in Mainz

 

Zu den inzwischen zahlreichen bundesweiten DB-Busgesellschaften, welche sich im Ausschreibungswettbewerb bewähren sollen, gehört auch die DB RegioBus Südwest, vorm. Südwestmobil GmbH, mit Sitz in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt. MZ-SM 831 ist Teil des heterogenen Fuhrparks. Die weiß beklebten Flächen stammen noch aus der Zeit, als der MAN A20 (NÜ 363) in Diensten der VU im Frankfurter Stadtverkehr im ersten „traffiq“-Design unterwegs gewesen war.

 

Zur Streckenerkundung der ab dem Fahrplanwechsel im MVG-Auftrag zu bedienenden Kurse setzt das Unternehmen aktuell mehrere Iveco Crossway LE ein - die im Regelbetrieb einzusetzenden MAN Lion's City A23 sind inzwischen geliefert. Der gezeigte HOM-PM 144 war offensichtlich zuvor vom ORN-Schwesterbetrieb Regionalverkehr Saar-Westpfalz GmbH (RSW) aus Saarbrücken eingesetzt worden.

 

Eine ungewöhnliche Darstellung des MAN-Logos zeigt im Bild Wagen 731 der MVG: Der Büssing-Löwe ist gewöhnlich unterhalb der drei Buchstaben zu finden – hier ist es einmal umgekehrt, und offenbar in der Werkstatt nach Lackierung der Ersatz-Frontschürze in „melonengelb“ nicht aufgefallen.

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IAA Nutzfahrzeuge 2016

 

Die diesjährige IAA ist wieder einen Besuch wert: Auch wenn die revolutionären Neuheiten ausbleiben, lohnt die Anreise nach Hannover. Im Fokus steht v.a. das vernetzte Nutzfahrzeug, dessen potentielle Summe an Assistenzsystemen Mercedes-Benz mit dem „FutureBus“ die Krone aufsetzte. Analog zum HighwayPilot im FutureTruck 2014 punktet der FutureBus mit dem CityPilot, welcher schon heute autonomes Fahren z.B. auf BRT-Systemen möglich macht.

 

Doch auch beim Interieur ging man neue Wege, so sind z.B. auf den Radkästen adaptive Ladeschalen zum kabellosen Laden mobiler Endgeräte vorhanden, und die Sitze haben eher Lounge-Charakter. Auf Einladung des Weltmarktführers angereist wurde auf Anfrage auch ein Betreten des Ausstellungsstückes möglich gemacht:

 

Basis des FutureBus ist freilich ein serienmäßig produzierter, entkernter und anschließend neu aufgebauter Citaro mit Euro6-Antrieb. Vom „konventionellen“ Citaro jedoch wurde die lange erwartete, neue CNG-Version präsentiert, welche nun „Citaro NGT“ heißt und anschließend als exklusives IAA-Werbemodell den Weg in die heimische Vitrine fand.

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Schweden-Power bei UOB Lang

 

Der Fuhrpark der Urberacher Omnibusbetrieb Emil H. Lang GmbH überrascht immer wieder mit seiner großen Typenvielfalt. So konnte dieser Tage im Rodgau mit OF­-LL 469 ein Scania OmniLink abgelichtet werden. Ein baugleiches Fahrzeug wurde anschließend auf dem Gelände der Scania-Niederlassung Offenbach gesichtet; gut möglich also, dass künftig weitere Scania-Busse in der Region zum Einsatz kommen werden.

 

Beim OmniLink handelt es sich um einen LowEntry-Bus, welcher in unterschiedlichen Längen und Achskonfigurationen in Polen produziert wird – so als 12m-Solowagen, 13,7m-Dreiachser und 18m-Gelenkbus.

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Saar-Lor-Lux

Auch im Dreiländereck trifft der deutsche Busfan im Urlaub auf Vertreter seiner Hausmarke: Im Fuhrpark der städtischen Verkehrsbetriebe Metz bestimmen, neben naturgemäß vielen Renault/Heuliez/Iveco-Bussen, auch zahlreiche Citaros unterschiedlicher Konfigurationen das Bild: An den Galeries Lafayette/Republique konnte so der noch recht neue Wagen 1532, ein dreitüriger Citaro-Euro6-Vertreter mit Nachrüstklima, festgehalten werden.

Aber auch in Luxemburg schätzt man deutsche Technik, wenngleich dieser gepflegte MAN A11 jetzt in Diensten einer Dieburger Privatschule steht.

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Bahnbus-Generationen

Auf dem ORN-Betriebshof Albig in Rheinhessen stehen mit Südwestmobil MZ-SM 598 (Setra SG 321 UL) und ORN MZ-RN 643 (MB O530 GÜ BlueTec6) zwei Überland-Gelenkbusse nebeneinander, welche sich nicht nur technisch und vom Fahrzeug-Design her deutlich unterscheiden, sondern auch verschiedene Lack-Schemata der DB-Bussparte(n) zeigen.

In Hessen gibt es bald nur noch die Wettbewerbstochter "Busverkehr Hessen" als DB-Bussparte. Mit typisch lokalem Gruß konnte dieser Tage deren GI-BV 9150 (MAN Lion's City G Euro6) in Offenbach beobachtet werden, als er vom Ostbahnhof ins OVB-Depot Hebestraße einrückte.

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